Schlagwort: Gefahr

  • 6 Risiken KI-generierter 🤖 Inhalte

    6 Risiken KI-generierter 🤖 Inhalte

    Dieses Magazin ist mit Hilfe von KI gebaut. Grund genug also, dass wir uns mal anschauen, ob wir uns vielleicht selbst ins Knie schießen. Entscheidet selbst, ob der Nutzen für Euer Unternehmen die Risiken überwiegt.

    1. Google-Risiko: Im April 2022 erklärte Googles John Mueller KI-generierte Inhalte als Spam. Inzwischen hat Google seine Haltung angepasst und betont die Nützlichkeit von KI bei der Erstellung hilfreicher Inhalte. Dennoch bleibt die Frage offen, ob Google solche Inhalte in Zukunft bestrafen könnte.
    2. Kanalrisiko: Die wachsende Konkurrenz um Keywords und die Möglichkeiten der KI könnten den Nutzen von SEO verringern. Ty Magnin, Head of Brand bei Vendr, wirft dabei die Frage auf, wie sich Suchmaschinen in der Chat-Ära verhalten werden.
    3. Halluzinationsrisiko: KI-generierte Inhalte können Falschinformationen enthalten. Eine menschliche Überprüfung ist notwendig, um Fehler zu erkennen und zu beheben.
    4. Rechtliches Risiko: Die schnelle technologische Entwicklung lässt Fragen zum Urheberrecht und zur Nutzung von KI-generierten Inhalten offen. Eine menschliche Überprüfung kann hier auch rechtliche Risiken minimieren.
    5. Mittelmäßigkeitsrisiko: Die Gefahr besteht, dass KI-generierte Inhalte zwar funktional, aber wenig einprägsam sind. Um dies zu vermeiden, sollte die KI als Werkzeug innerhalb einer größeren Content-Strategie eingesetzt werden.
    6. Letztbeweger-Risiko: Obwohl KI-generierte Inhalte Risiken bergen, bieten sie auch Chancen. Diejenigen, die nicht experimentieren und lernen, könnten hinter ihren Wettbewerbern zurückbleiben.

    KI-generierte Inhalte

    sind ein spannendes, wenn auch riskantes Gebiet. Nur durch Experimentieren und Anpassen könnt Ihr herausfinden, wie KI Eurer Content-Strategie am besten dient. Nutzt diese revolutionäre Technologie klug und findet Eure einzigartige Anwendung, um Eurem Unternehmen zum Erfolg zu verhelfen.

    Danke an Ryan fürs Gedanken machen.

  • ChatGPT wird Entwickler:innen nicht so schnell ersetzen, weil

    Ihr Lieben, lasst uns über einen Artikel sprechen, der erklärt, warum ChatGPT (noch) keine Coder ersetzen kann. Die Kernaussage ist, dass ChatGPT zwar bei häufigen und alltäglichen Programmierproblemen ziemlich gut abschneidet, aber noch weit davon entfernt ist, komplexere Herausforderungen oder kreative Codierungsprobleme zu bewältigen.

    Einige Beispiele: Ein Typ hat ChatGPT benutzt, um in weniger als 60 Sekunden eine einfache Version von Pong zu erstellen. Ein anderer ließ es ein Python-Skript zum Umbenennen von Dateien schreiben. Diese Erfolgsgeschichten ließen den Autor neugierig werden, also bat er ChatGPT, eine einfache To-Do-List-Web-App zu erstellen. Und tatsächlich, es hat funktioniert!

    Aber ist das das Ende der Coder? Kurz gesagt: Nein, zumindest nicht in absehbarer Zeit. ChatGPT ist gut bei häufigen und alltäglichen Problemen, aber Codierung ist nicht nur das Schreiben von Algorithmen. Es geht auch um das Anpassen der Software an andere Online-Dienste, das Verstehen von APIs und das Navigieren in der Komplexität der Softwareentwicklung.

    Ein weiteres Problem ist, dass ChatGPT auch beim Schreiben von Code „bullshittet“. Es liefert Ergebnisse, die plausibel erscheinen, aber nicht funktionieren. Das bedeutet, dass Entwickler trotzdem wachsam sein müssen, selbst wenn sie ChatGPT als Assistenten verwenden.

    Zusammenfassend ist ChatGPT faszinierend und nützlich, aber es ist noch weit davon entfernt, Codierer zu ersetzen. Es ist eher ein Werkzeug, das die Produktivität der Entwickler steigern und sie bei alltäglichen Aufgaben unterstützen kann. Aber am Ende des Tages sind es immer noch die menschlichen Entwickler, die die komplexen und kreativen Herausforderungen bewältigen müssen. In diesem Sinne, liebe Codierer, seid beruhigt: Eure Jobs sind (zumindest vorerst) sicher!

    Sie werden vielleicht nur etwas leichter und interessanter! 😉

    Die Inspiration für diesen Artikel kam von Clive Thompson