Dieses Magazin ist mit Hilfe von KI gebaut. Grund genug also, dass wir uns mal anschauen, ob wir uns vielleicht selbst ins Knie schießen. Entscheidet selbst, ob der Nutzen für Euer Unternehmen die Risiken überwiegt.
- Google-Risiko: Im April 2022 erklärte Googles John Mueller KI-generierte Inhalte als Spam. Inzwischen hat Google seine Haltung angepasst und betont die Nützlichkeit von KI bei der Erstellung hilfreicher Inhalte. Dennoch bleibt die Frage offen, ob Google solche Inhalte in Zukunft bestrafen könnte.
- Kanalrisiko: Die wachsende Konkurrenz um Keywords und die Möglichkeiten der KI könnten den Nutzen von SEO verringern. Ty Magnin, Head of Brand bei Vendr, wirft dabei die Frage auf, wie sich Suchmaschinen in der Chat-Ära verhalten werden.
- Halluzinationsrisiko: KI-generierte Inhalte können Falschinformationen enthalten. Eine menschliche Überprüfung ist notwendig, um Fehler zu erkennen und zu beheben.
- Rechtliches Risiko: Die schnelle technologische Entwicklung lässt Fragen zum Urheberrecht und zur Nutzung von KI-generierten Inhalten offen. Eine menschliche Überprüfung kann hier auch rechtliche Risiken minimieren.
- Mittelmäßigkeitsrisiko: Die Gefahr besteht, dass KI-generierte Inhalte zwar funktional, aber wenig einprägsam sind. Um dies zu vermeiden, sollte die KI als Werkzeug innerhalb einer größeren Content-Strategie eingesetzt werden.
- Letztbeweger-Risiko: Obwohl KI-generierte Inhalte Risiken bergen, bieten sie auch Chancen. Diejenigen, die nicht experimentieren und lernen, könnten hinter ihren Wettbewerbern zurückbleiben.
KI-generierte Inhalte
sind ein spannendes, wenn auch riskantes Gebiet. Nur durch Experimentieren und Anpassen könnt Ihr herausfinden, wie KI Eurer Content-Strategie am besten dient. Nutzt diese revolutionäre Technologie klug und findet Eure einzigartige Anwendung, um Eurem Unternehmen zum Erfolg zu verhelfen.
Danke an Ryan fürs Gedanken machen.